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    • Datum

      19.12.2025 07:17

    • Verfasser

      Aeolos

    • Tour

      Schwarzkopf 2.263 m

    • Kommentar

      Naja..in irgendeiner Form muss man im Skigebiet Zauchensee parken, starten&Piste...

Datum Bundesland Verfasser Tour
22.04.2025 Kärnten chris wolki Weinebene Schneeverhältnisse
21.04.2025 Steiermark Michael Bösenstein
21.04.2025 Salzburg Stock Leonhard Hochkönig 2941, Bratschenkopf 2856
21.04.2025 Klaus Einmayr Goinger Törl
21.04.2025 die kumbergler Hochtourenwoche in den Ortleralpen / Teil 3
21.04.2025 die kumbergler Hochtourenwoche in den den Ortleralpen / Teil2
21.04.2025 die kumbergler Hochtourenwoche in den Ortleralpen / Teil 1
20.04.2025 Steiermark Andreas S. Gamsfeldspitz
20.04.2025 Salzburg Klaus Einmayr Breitkopf
19.04.2025 Salzburg Andreas S. Windlegerkar
19.04.2025 Salzburg Sepp Auer Schlieferspitze 3290m
19.04.2025 Salzburg Klaus Einmayr Wildkarspitze
19.04.2025 Salzburg Höring Bernadette Hocheiser 3206 -Wurfkar
19.04.2025 Steiermark SteepSkiMichael Rax Trilogie
16.04.2025 Kärnten Harald Schober Weinebene - Brandlhöhe 1886
14.04.2025 Salzburg Vogl Helmut Stahlhaus

Hochkönig, 06.11.2023, Stock Leonhard

Mittenfeld

hinuntergeschaut

feine Arbeit des Windes

nicht mehr weit

Foto Roman

Oben

Abendstimmung

Berchtesgadener

Morgenstimmung

eine der Diolinen am Schoberschartl

eingeschneite Karstrillen

im Winterkleid

Tourenbeschreibung

Schnee- und Lawinensituation

Ein bisschen Schnee hat es ja schon, herunten Nebel und oben schön; also ging ich hinauf und besuchte Roman.

Bis kurz vor der Kasastatt 1770 m trug ich die Schi danach spurte ich zwischen und auch auf den Steinen hinauf. Der Hüttenhang hatte mir zu wenig Schnee um dort mit den Schiern rauf- und runter zu kommen. Ich grub mich bei der Leiter hinauf, die dann doch eingeblasen war. Weil es schon später war, ich noch etwas rasten wollte und, auf Grund der spärlichen Schneelage längere Zeit für das Abfahren einplanen musste, blieb ich bei Roman über Nacht.

Viel Fantasie, Konzentration und wenig Materealschonung; so könnte man den Aufstieg und vor Allem die Abfahrt beschreiben. Beim Aufstieg schaute ich schon wo es am ehesten zum Abfahren gehen könnte. Dem Wind sei dank sind, vor Allem oben, Rinnen und Mulden mit unterschiedlicher Härte eingeblasen. So konnte ich doch streckenweise ohne Steinkontakt fahren. Im oberen Drittel vom Winterkniebeißer, bei der Torsäule und ab 1800 m war es zum Schitragen. 

Unter der Torsäule sind auf ca 100 hm Karstrillen und -löcher, hier war  zum Fahren  zu wenig Schnee, aber das Gehen über die fußbreiten, eingeschneiten Löcher war mir zu gefährlich. Also bin ich gefahren und habe mir dabei zweimal den Schistecken bei so einem Loch abgerissen; ich hatte Glück, es war beide mal der Gleiche. 

Lawinengefährlich war es nicht, ich habe nur einmal vor einem sehr steilen Hang umgedreht, welcher in eine Doline mündet.

Es war nett bei Roman oben, für mich hats gepasst, aber empfehlen möchte ich die Tour erst nachdem es noch ein paarmal ordentlich geschneit hat.


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