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    • Datum

      15.12.2025 11:06

    • Verfasser

      Willi Feldbacher

    • Tour

      Schwarzkopf 2.263 m

    • Kommentar

      ich finde deinen Film genial, das kann man wohl nicht besser machen. Auch die Mu...

Datum Bundesland Verfasser Tour
08.12.2024 Salzburg sevi Schilchegg
07.12.2024 Niederösterreich white star Gschieß
07.12.2024 Steiermark da oide neiwoida Jassing - Sonnschien
07.12.2024 Bernhard Spieler Seekareck
07.12.2024 herbert rohn Rossfeld
07.12.2024 Steiermark Harald Schober Aibl Bergstation (1455 m)
05.12.2024 Salzburg Bruckbauer Peter Hochkeil 1782m
05.12.2024 Salzburg uta Philipp Ahornstein, 1855m
04.12.2024 Salzburg Vogl Helmut Rossfeld
01.12.2024 Steiermark Harald Schober Aibl auf der Teichalm
01.12.2024 Annamirl Hufnagel Peitingköpfl/Unken-Heutal, 1720m
30.11.2024 Salzburg Hartmut Dörschlag Schnee-Situation Kleinarl - Penkkopf (2011m)
30.11.2024 Salzburg Aeolos Update zum Bericht vom Herbert Rohn 25.11.2024 Seekareck heute
30.11.2024 Bernhard Spieler Seekarspitze
25.11.2024 Salzburg herbert rohn Seekareck 2200m Skigebiet Obertauern
23.11.2024 Salzburg Bruckbauer Peter Spielberg 1428m

Hochkönig, 06.11.2023, Stock Leonhard

Mittenfeld

hinuntergeschaut

feine Arbeit des Windes

nicht mehr weit

Foto Roman

Oben

Abendstimmung

Berchtesgadener

Morgenstimmung

eine der Diolinen am Schoberschartl

eingeschneite Karstrillen

im Winterkleid

Tourenbeschreibung

Schnee- und Lawinensituation

Ein bisschen Schnee hat es ja schon, herunten Nebel und oben schön; also ging ich hinauf und besuchte Roman.

Bis kurz vor der Kasastatt 1770 m trug ich die Schi danach spurte ich zwischen und auch auf den Steinen hinauf. Der Hüttenhang hatte mir zu wenig Schnee um dort mit den Schiern rauf- und runter zu kommen. Ich grub mich bei der Leiter hinauf, die dann doch eingeblasen war. Weil es schon später war, ich noch etwas rasten wollte und, auf Grund der spärlichen Schneelage längere Zeit für das Abfahren einplanen musste, blieb ich bei Roman über Nacht.

Viel Fantasie, Konzentration und wenig Materealschonung; so könnte man den Aufstieg und vor Allem die Abfahrt beschreiben. Beim Aufstieg schaute ich schon wo es am ehesten zum Abfahren gehen könnte. Dem Wind sei dank sind, vor Allem oben, Rinnen und Mulden mit unterschiedlicher Härte eingeblasen. So konnte ich doch streckenweise ohne Steinkontakt fahren. Im oberen Drittel vom Winterkniebeißer, bei der Torsäule und ab 1800 m war es zum Schitragen. 

Unter der Torsäule sind auf ca 100 hm Karstrillen und -löcher, hier war  zum Fahren  zu wenig Schnee, aber das Gehen über die fußbreiten, eingeschneiten Löcher war mir zu gefährlich. Also bin ich gefahren und habe mir dabei zweimal den Schistecken bei so einem Loch abgerissen; ich hatte Glück, es war beide mal der Gleiche. 

Lawinengefährlich war es nicht, ich habe nur einmal vor einem sehr steilen Hang umgedreht, welcher in eine Doline mündet.

Es war nett bei Roman oben, für mich hats gepasst, aber empfehlen möchte ich die Tour erst nachdem es noch ein paarmal ordentlich geschneit hat.


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