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    • Datum

      22.12.2025 18:15

    • Verfasser

      Harald Schober

    • Tour

      Aibl

    • Kommentar

      geri82, vielen Dank für deinen Kommentar. Ich würde auch lieber über Touren fern...

Datum Bundesland Verfasser Tour
28.04.2022 Salzburg Helge Tschiedl Wildalmriedl in Sicht
28.04.2022 Salzburg uta Philipp Grandlspitz, 2307m
28.04.2022 Klaus Einmayr Rastkogel/Tuxer Alpen
24.04.2022 Niederösterreich Surya Juckfidelplan über Rauer Kamm
24.04.2022 Niederösterreich dobinger Kaiserstein (Schneeberg) Breite Ries
24.04.2022 Salzburg Höring Bernadette Vierrinnenscharte
23.04.2022 Salzburg Saller Michael Großer Geiger
21.04.2022 Vogl Helmut Watzmannkar, Berchtesgadener A.Salzburg
21.04.2022 Salzburg Bruckbauer Peter Kesselspitze 2358m Radstädter Tauern
21.04.2022 Salzburg Saller Michael Dreiherrenspitze 3.499hm
21.04.2022 Salzburg Anton Seifriedsberger Resterkogel, 1894 m
20.04.2022 Salzburg Peter Kostecka Eiskarlschneid 1990m (Sulzenhals)
20.04.2022 Anderl Kleiner Bösenstein 2395m
20.04.2022 die kumbergler Stubai / Tourenspot Lüsens, Westfalenhaus / 3. bis 5. April
20.04.2022 die kumbergler Stubai / Tourenspot Winnebachseehütte / 5. bis 8. April
20.04.2022 die kumbergler Stubai / Tourenspot Amberger Hütte, Dortmunder Hütte / 8. bis 11. April

Hochkönig, 06.11.2023, Stock Leonhard

Mittenfeld

hinuntergeschaut

feine Arbeit des Windes

nicht mehr weit

Foto Roman

Oben

Abendstimmung

Berchtesgadener

Morgenstimmung

eine der Diolinen am Schoberschartl

eingeschneite Karstrillen

im Winterkleid

Tourenbeschreibung

Schnee- und Lawinensituation

Ein bisschen Schnee hat es ja schon, herunten Nebel und oben schön; also ging ich hinauf und besuchte Roman.

Bis kurz vor der Kasastatt 1770 m trug ich die Schi danach spurte ich zwischen und auch auf den Steinen hinauf. Der Hüttenhang hatte mir zu wenig Schnee um dort mit den Schiern rauf- und runter zu kommen. Ich grub mich bei der Leiter hinauf, die dann doch eingeblasen war. Weil es schon später war, ich noch etwas rasten wollte und, auf Grund der spärlichen Schneelage längere Zeit für das Abfahren einplanen musste, blieb ich bei Roman über Nacht.

Viel Fantasie, Konzentration und wenig Materealschonung; so könnte man den Aufstieg und vor Allem die Abfahrt beschreiben. Beim Aufstieg schaute ich schon wo es am ehesten zum Abfahren gehen könnte. Dem Wind sei dank sind, vor Allem oben, Rinnen und Mulden mit unterschiedlicher Härte eingeblasen. So konnte ich doch streckenweise ohne Steinkontakt fahren. Im oberen Drittel vom Winterkniebeißer, bei der Torsäule und ab 1800 m war es zum Schitragen. 

Unter der Torsäule sind auf ca 100 hm Karstrillen und -löcher, hier war  zum Fahren  zu wenig Schnee, aber das Gehen über die fußbreiten, eingeschneiten Löcher war mir zu gefährlich. Also bin ich gefahren und habe mir dabei zweimal den Schistecken bei so einem Loch abgerissen; ich hatte Glück, es war beide mal der Gleiche. 

Lawinengefährlich war es nicht, ich habe nur einmal vor einem sehr steilen Hang umgedreht, welcher in eine Doline mündet.

Es war nett bei Roman oben, für mich hats gepasst, aber empfehlen möchte ich die Tour erst nachdem es noch ein paarmal ordentlich geschneit hat.


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