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Datum
18.01.2025 18:22
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Verfasser
Hartmut Dörschlag
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Tour
Kraxenkogel
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Kommentar
Sieht nach einer unglaublich lässigen Tour aus!
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Datum | Bundesland | Verfasser | Tour |
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13.02.2023 | Salzburg | Annamirl Hufnagel | Kleine Reibn - Schneibstein - Fagstein |
13.02.2023 | Salzburg | Peter Kostecka | Pillstein 1.478m |
13.02.2023 | Salzburg | Bruckbauer Peter | Tauernscharte 2103m |
13.02.2023 | Salzburg | Hans Altmann | Hoher Zinken, 1.764 |
13.02.2023 | Steiermark | Schitter Franz | Sonntagkarzinken |
13.02.2023 | Steiermark | ffv | Hochwart |
13.02.2023 | Steiermark | Harald Schober | Kragelschinken 1843 m & Plöschkogel 1668 m |
13.02.2023 | Oberösterreich | Luis Trinker | Vorderstoder - Wilde - Hinterstoder |
13.02.2023 | Salzburg | Robert Delleske | Zwei Tage Genneralm (Zinken und First) |
12.02.2023 | Steiermark | Harald Schober | Patscha 1271 m |
12.02.2023 | Salzburg | uta Philipp | Steinernes Meer, Südufer |
12.02.2023 | Steiermark | Lukas | Wildenkogel / Schönberg |
12.02.2023 | Niederösterreich | Stephan | Gippel und Göller an einem Wochenende |
11.02.2023 | Steiermark | sugarless | Lahneck (2216 Meter) |
11.02.2023 | Steiermark | Harald Schober | Eibisberg - Bendlerhöhe - Bergstation vom Skilift vom Weizer Schiverein |
11.02.2023 | Steiermark | SteepSkiMichael | Schneealpe via Kleinbodengraben |
FKK Nordwand, 28.05.2023, Klappert Uli
Tourenbeschreibung
Route: Sehr früher Start in der beginnenden Morgendämmung bei der Franz Josefs Höhe. Über den noch gesperrten Gamsgrubensteig bzw. dessen Umgehung ohne Schwierigkeiten in die Fuscherkarscharte, dann Querung bis direkt unter die Gipfelfalllinie durch Lawinenreste der vergangenen Woche. Nun im Wesentlichen immer direkt den Gipfel anpeilen, da ist es am flachsten (stellenweise bis ca. 50°). Abfahrt auf Grund der Bedingungen über Gamsgrube.
Schnee- und Lawinensituation
Schneeverhältnisse: Die Bedingungen in der Wand sind gut, zumindest für den Aufstieg, auch wenn die Spurerei echt mühsam war. Im ersten Drittel des steilen Teils bricht man öfter ein bisschen tiefer ein, ab dann guter Trittfirn, hatte keinen Steinkontakt mit den Steigeisen. Die unteren 200hm war die Schneeoberfläche glasig und sehr rutschig. Um da halbwegs sicher runter zu fahren, muss man einen Tag ohne Quellwolken am Vormittag abwarten, damit das auffirnt. Der Rest zum Gipfel hatte eine griffige Neuschneeauflage und hat sehr verlockend gewirkt.
In der Gamsgrube toller Firn, abgesehen von der Querung unter dem Gipfel, die schwierig zu fahren war. Hier besser am Nordwestgrad das erste Stück umgehen.