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    • Datum

      14.01.2025 19:52

    • Verfasser

      Peter P

    • Tour

      Stuhleck

    • Kommentar

      Servus- ja das ist Montags und Dienstags im Winter geschlossen. Mi- So hats offe...

Datum Bundesland Verfasser Tour
08.12.2023 Steiermark da oide neiwoida Jassing - Sonnschien - Polstersattel ca.2000m
08.12.2023 Salzburg uta Philipp Schwalbenwand, 2011m
08.12.2023 Steiermark martin, karo gaisl Verhältnisse Ramsau am Dachstein
08.12.2023 Niederösterreich Robert Salzer Terzer Göller
08.12.2023 deLongi Hochschwung (2196m)
08.12.2023 Salzburg Höring Bernadette Großer Weitschartenkopf 1979
08.12.2023 Steiermark Schitter Franz Hohe Veitsch (2x)
07.12.2023 Sepp Auer Geigelstein
07.12.2023 Salzburg Hans Weber Taghaubenscharte
07.12.2023 Salzburg uta Philipp Süd/Ostseite unterm Hochkönig
07.12.2023 Salzburg herbert rohn Kitzstein - "Goppl" 1850m
06.12.2023 Salzburg Peter Kostecka Pillstein 1.478m
06.12.2023 Steiermark Harald Schober Plankogel 1531 m
05.12.2023 Niederösterreich Robert Vondracek Eibl, 1002 m
04.12.2023 Salzburg Stock Leonhard Gleitschnee am Hochgründeck
04.12.2023 Salzburg Peter Kostecka Loibersbacher Höhe 1.457m

FKK Nordwand, 28.05.2023, Klappert Uli

FKK Nordwand

Zum Einstieg quert man ganz hinüber

Gamsgrube

Die Plan B Abfahrt kann beim Zus…

Glasiger Firn

Unteres Wanddrittel

Mittelteil

Großer Nachbar

Einstieg in die Wand

Tourenbeschreibung

Route: Sehr früher Start in der beginnenden Morgendämmung bei der Franz Josefs Höhe. Über den noch gesperrten Gamsgrubensteig bzw. dessen Umgehung ohne Schwierigkeiten in die Fuscherkarscharte, dann Querung bis direkt unter die Gipfelfalllinie durch Lawinenreste der vergangenen Woche. Nun im Wesentlichen immer direkt den Gipfel anpeilen, da ist es am flachsten (stellenweise bis ca. 50°). Abfahrt auf Grund der Bedingungen über Gamsgrube.

Schnee- und Lawinensituation

Schneeverhältnisse: Die Bedingungen in der Wand sind gut, zumindest für den Aufstieg, auch wenn die Spurerei echt mühsam war. Im ersten Drittel des steilen Teils bricht man öfter ein bisschen tiefer ein, ab dann guter Trittfirn, hatte keinen Steinkontakt mit den Steigeisen. Die unteren 200hm war die Schneeoberfläche glasig und sehr rutschig. Um da halbwegs sicher runter zu fahren, muss man einen Tag ohne Quellwolken am Vormittag abwarten, damit das auffirnt. Der Rest zum Gipfel hatte eine griffige Neuschneeauflage und hat sehr verlockend gewirkt. 

In der Gamsgrube toller Firn, abgesehen von der Querung unter dem Gipfel, die schwierig zu fahren war. Hier besser am Nordwestgrad das erste Stück umgehen.

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