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    • Datum

      27.12.2024 17:22

    • Verfasser

      Hartmut Dörschlag

    • Tour

      Klingspitz und Hochkasern, 2017m

    • Kommentar

      Super Bilder!! Aber dass im alpinen Gelände Skidoos unterwegs sind, ist wohl me...

Datum Bundesland Verfasser Tour
12.12.2024 Steiermark SteepSkiMichael Hohe Veitsch bei Sonnenuntergang
12.12.2024 Salzburg Peter Kostecka Ahornstein 1.855m
11.12.2024 Salzburg Stock Leonhard First
11.12.2024 Salzburg Vogl Helmut Schlenken
11.12.2024 Salzburg Annamirl Hufnagel Peitingköpfl/Unken-Heutal
10.12.2024 Johann Allgeier Rossfeld 1536m
10.12.2024 Niederösterreich Robert Vondracek Tirolerkogel, 1377 m
09.12.2024 Niederösterreich Robert Salzer Reisalm
08.12.2024 Salzburg sevi Schilchegg
08.12.2024 Salzburg andreas hautmann heutal skigebiet
07.12.2024 Steiermark Harald Schober Aibl Bergstation (1455 m)
07.12.2024 Niederösterreich white star Gschieß
07.12.2024 Steiermark da oide neiwoida Jassing - Sonnschien
07.12.2024 herbert rohn Rossfeld
07.12.2024 Bernhard Spieler Seekareck
05.12.2024 Salzburg Bruckbauer Peter Hochkeil 1782m

FKK Nordwand, 28.05.2023, Klappert Uli

FKK Nordwand

Zum Einstieg quert man ganz hinüber

Gamsgrube

Die Plan B Abfahrt kann beim Zus…

Glasiger Firn

Unteres Wanddrittel

Mittelteil

Großer Nachbar

Einstieg in die Wand

Tourenbeschreibung

Route: Sehr früher Start in der beginnenden Morgendämmung bei der Franz Josefs Höhe. Über den noch gesperrten Gamsgrubensteig bzw. dessen Umgehung ohne Schwierigkeiten in die Fuscherkarscharte, dann Querung bis direkt unter die Gipfelfalllinie durch Lawinenreste der vergangenen Woche. Nun im Wesentlichen immer direkt den Gipfel anpeilen, da ist es am flachsten (stellenweise bis ca. 50°). Abfahrt auf Grund der Bedingungen über Gamsgrube.

Schnee- und Lawinensituation

Schneeverhältnisse: Die Bedingungen in der Wand sind gut, zumindest für den Aufstieg, auch wenn die Spurerei echt mühsam war. Im ersten Drittel des steilen Teils bricht man öfter ein bisschen tiefer ein, ab dann guter Trittfirn, hatte keinen Steinkontakt mit den Steigeisen. Die unteren 200hm war die Schneeoberfläche glasig und sehr rutschig. Um da halbwegs sicher runter zu fahren, muss man einen Tag ohne Quellwolken am Vormittag abwarten, damit das auffirnt. Der Rest zum Gipfel hatte eine griffige Neuschneeauflage und hat sehr verlockend gewirkt. 

In der Gamsgrube toller Firn, abgesehen von der Querung unter dem Gipfel, die schwierig zu fahren war. Hier besser am Nordwestgrad das erste Stück umgehen.

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