letzte Kommentare

    • Datum

      19.12.2025 07:17

    • Verfasser

      Aeolos

    • Tour

      Schwarzkopf 2.263 m

    • Kommentar

      Naja..in irgendeiner Form muss man im Skigebiet Zauchensee parken, starten&Piste...

Datum Bundesland Verfasser Tour
19.01.2025 Salzburg Gerhard Eckert vom Winde verweht in Mittersill + Triebschneebrettl
19.01.2025 Salzburg Sperl Alex Kühkranz
19.01.2025 Steiermark xeisclochard Blaseneck 1969 m
19.01.2025 Salzburg Harald Schober Obristkopf 1411 m
19.01.2025 Salzburg uta Philipp Kolm Saigurn
19.01.2025 Salzburg Thomas Oberaigner Birnhorn und Kuchelhorn-Leoganger Steinberge
19.01.2025 Steiermark Robert Vondracek Kreuzkarschneid
19.01.2025 Niederösterreich white star Hoamhöh
18.01.2025 Salzburg Vogl Helmut Ellmaualm, Tennengebirge
18.01.2025 Steiermark white star Wildalpe
18.01.2025 Klaus Einmayr Geigelsteinrunde
18.01.2025 Salzburg Ablinger Michael Großarl-Mandlkopf 2439m
18.01.2025 Salzburg Hans Altmann Marbachhöhe
18.01.2025 Salzburg Johann Allgeier Heutal Roßkar Peitingköpfl
18.01.2025 Salzburg Sperl Alex Rosskarkogelscharte
18.01.2025 Steiermark Schitter Franz Seekoppe

FKK Nordwand, 28.05.2023, Klappert Uli

FKK Nordwand

Zum Einstieg quert man ganz hinüber

Gamsgrube

Die Plan B Abfahrt kann beim Zus…

Glasiger Firn

Unteres Wanddrittel

Mittelteil

Großer Nachbar

Einstieg in die Wand

Tourenbeschreibung

Route: Sehr früher Start in der beginnenden Morgendämmung bei der Franz Josefs Höhe. Über den noch gesperrten Gamsgrubensteig bzw. dessen Umgehung ohne Schwierigkeiten in die Fuscherkarscharte, dann Querung bis direkt unter die Gipfelfalllinie durch Lawinenreste der vergangenen Woche. Nun im Wesentlichen immer direkt den Gipfel anpeilen, da ist es am flachsten (stellenweise bis ca. 50°). Abfahrt auf Grund der Bedingungen über Gamsgrube.

Schnee- und Lawinensituation

Schneeverhältnisse: Die Bedingungen in der Wand sind gut, zumindest für den Aufstieg, auch wenn die Spurerei echt mühsam war. Im ersten Drittel des steilen Teils bricht man öfter ein bisschen tiefer ein, ab dann guter Trittfirn, hatte keinen Steinkontakt mit den Steigeisen. Die unteren 200hm war die Schneeoberfläche glasig und sehr rutschig. Um da halbwegs sicher runter zu fahren, muss man einen Tag ohne Quellwolken am Vormittag abwarten, damit das auffirnt. Der Rest zum Gipfel hatte eine griffige Neuschneeauflage und hat sehr verlockend gewirkt. 

In der Gamsgrube toller Firn, abgesehen von der Querung unter dem Gipfel, die schwierig zu fahren war. Hier besser am Nordwestgrad das erste Stück umgehen.

Kommentare