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    • Datum

      27.12.2025 16:01

    • Verfasser

      Stock Markus

    • Tour

      Buchberg

    • Kommentar

      Lieber Leonhard - das war Markus 😉

Datum Bundesland Verfasser Tour
06.03.2022 Niederösterreich Johannes Dorfner Gr. Zellerhut
06.03.2022 Klaus Einmayr Gr. Gebra/Kitzbüheler Alpen
06.03.2022 Johann Allgeier Watzmannkar Skischarte
06.03.2022 Salzburg Thomas Mrnik Spielkogel
06.03.2022 Steiermark Bernhard W. Hochwart-Variante von Donnersbachwald
06.03.2022 Schitter Franz (Schöderer) Eisenhut
06.03.2022 Steiermark Tockner Jörg Feuertalberg
06.03.2022 Salzburg Alexandra Wojna Hochbühel - Ausrüstung gefunden
06.03.2022 Salzburg Thomas Mansberger Leoganger Schmankerl
05.03.2022 Niederösterreich white star Sulzberg
05.03.2022 Oberösterreich muerte Almkogel
05.03.2022 Steiermark Robert Vondracek Hohe Veitsch von Süden
05.03.2022 Salzburg Thomas Mrnik Schöderhorn
05.03.2022 Salzburg Bruckbauer Peter Oberer Gernkogel 2175m - Zirmkogel 2115m Kitzbühler Alpen
05.03.2022 Oberösterreich Florian Winner Holzerkar, Haller Mauern
05.03.2022 Salzburg Höring Bernadette Gödernierkarkopf

FKK Nordwand, 28.05.2023, Klappert Uli

FKK Nordwand

Zum Einstieg quert man ganz hinüber

Gamsgrube

Die Plan B Abfahrt kann beim Zus…

Glasiger Firn

Unteres Wanddrittel

Mittelteil

Großer Nachbar

Einstieg in die Wand

Tourenbeschreibung

Route: Sehr früher Start in der beginnenden Morgendämmung bei der Franz Josefs Höhe. Über den noch gesperrten Gamsgrubensteig bzw. dessen Umgehung ohne Schwierigkeiten in die Fuscherkarscharte, dann Querung bis direkt unter die Gipfelfalllinie durch Lawinenreste der vergangenen Woche. Nun im Wesentlichen immer direkt den Gipfel anpeilen, da ist es am flachsten (stellenweise bis ca. 50°). Abfahrt auf Grund der Bedingungen über Gamsgrube.

Schnee- und Lawinensituation

Schneeverhältnisse: Die Bedingungen in der Wand sind gut, zumindest für den Aufstieg, auch wenn die Spurerei echt mühsam war. Im ersten Drittel des steilen Teils bricht man öfter ein bisschen tiefer ein, ab dann guter Trittfirn, hatte keinen Steinkontakt mit den Steigeisen. Die unteren 200hm war die Schneeoberfläche glasig und sehr rutschig. Um da halbwegs sicher runter zu fahren, muss man einen Tag ohne Quellwolken am Vormittag abwarten, damit das auffirnt. Der Rest zum Gipfel hatte eine griffige Neuschneeauflage und hat sehr verlockend gewirkt. 

In der Gamsgrube toller Firn, abgesehen von der Querung unter dem Gipfel, die schwierig zu fahren war. Hier besser am Nordwestgrad das erste Stück umgehen.

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