letzte Kommentare
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Datum
20.01.2025 20:53
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Verfasser
mex meissnitzer
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Tour
Schitour Unterberg über das Bettelmannkreuz
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Kommentar
...gratulation, das nenn ich mal highside schitouren klassiker...gut das Ihr die...
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Datum | Bundesland | Verfasser | Tour |
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16.02.2022 | Salzburg | Bruckbauer Peter | Zwillingwand Radstädter Tauern |
16.02.2022 | Steiermark | da oide neiwoida | Hochgangrinne |
16.02.2022 | Steiermark | Ekerwin | Hohe Veitsch/Predigtstuhl (1788 m) - Predigtstuhlrinne |
16.02.2022 | "RuSch"aumberger | Buchstein/Ennstaleralpen | |
14.02.2022 | Franz Stibitzhofer | Schwaigberghorn bei Auffach | |
14.02.2022 | Salzburg | Peter Kostecka | Trattberg 1757m |
14.02.2022 | Steiermark | Schitter Franz | Zeiritzkampel Ostkar |
14.02.2022 | Steiermark | Schitter Franz | Lawinenaktivitäten rund um den Zeiritzkampel |
14.02.2022 | Salzburg | Nani Klappert | Ochsinger |
14.02.2022 | Salzburg | Annamirl Hufnagel | Schwalbenwand 2011m |
14.02.2022 | Paul Sodamin | Blaseneck, 1969m, über den Sebringgraben . Aufstiegsroute: Johnsbach, GH Ödsteinblick - Sebringgraben über die Kainzenalm (1620 m) - Ortovox Lawinenseminar | |
14.02.2022 | Steiermark | Harald Schober | Bründlkogel 1436 m |
14.02.2022 | Hans Seiler | Murkar-Zwieselkar | |
13.02.2022 | Franz Stibitzhofer | Hirzer | |
13.02.2022 | Oberösterreich | Florian Winner | Turmtal, Totes Gebirge |
13.02.2022 | Steiermark | Bernhard Kabicher | Schneealm |
FKK Nordwand, 28.05.2023, Klappert Uli
Tourenbeschreibung
Route: Sehr früher Start in der beginnenden Morgendämmung bei der Franz Josefs Höhe. Über den noch gesperrten Gamsgrubensteig bzw. dessen Umgehung ohne Schwierigkeiten in die Fuscherkarscharte, dann Querung bis direkt unter die Gipfelfalllinie durch Lawinenreste der vergangenen Woche. Nun im Wesentlichen immer direkt den Gipfel anpeilen, da ist es am flachsten (stellenweise bis ca. 50°). Abfahrt auf Grund der Bedingungen über Gamsgrube.
Schnee- und Lawinensituation
Schneeverhältnisse: Die Bedingungen in der Wand sind gut, zumindest für den Aufstieg, auch wenn die Spurerei echt mühsam war. Im ersten Drittel des steilen Teils bricht man öfter ein bisschen tiefer ein, ab dann guter Trittfirn, hatte keinen Steinkontakt mit den Steigeisen. Die unteren 200hm war die Schneeoberfläche glasig und sehr rutschig. Um da halbwegs sicher runter zu fahren, muss man einen Tag ohne Quellwolken am Vormittag abwarten, damit das auffirnt. Der Rest zum Gipfel hatte eine griffige Neuschneeauflage und hat sehr verlockend gewirkt.
In der Gamsgrube toller Firn, abgesehen von der Querung unter dem Gipfel, die schwierig zu fahren war. Hier besser am Nordwestgrad das erste Stück umgehen.