letzte Kommentare
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Datum
25.12.2024 08:13
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Verfasser
Harald Schober
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Tour
Hohe Veitsch
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Kommentar
Hallo Tomaus, vielen Dank für deinen Kommentar. LG Harald
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Datum | Bundesland | Verfasser | Tour |
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12.12.2024 | Salzburg | Bruckbauer Peter | Ahornstein 1855m |
12.12.2024 | Steiermark | da oide neiwoida | Jassing - Sonnschien - Polstersattel ca.2000m |
12.12.2024 | Salzburg | Peter Kostecka | Ahornstein 1.855m |
12.12.2024 | Niederösterreich | Martin | Unterberg vom Busparkplatz (Trattal) |
12.12.2024 | Salzburg | Inge + Manfred | Korein |
11.12.2024 | Salzburg | Stock Leonhard | First |
11.12.2024 | Salzburg | Vogl Helmut | Schlenken |
11.12.2024 | Salzburg | Annamirl Hufnagel | Peitingköpfl/Unken-Heutal |
10.12.2024 | Johann Allgeier | Rossfeld 1536m | |
10.12.2024 | Niederösterreich | Robert Vondracek | Tirolerkogel, 1377 m |
09.12.2024 | Niederösterreich | Robert Salzer | Reisalm |
08.12.2024 | Salzburg | sevi | Schilchegg |
08.12.2024 | Salzburg | andreas hautmann | heutal skigebiet |
07.12.2024 | Bernhard Spieler | Seekareck | |
07.12.2024 | Niederösterreich | white star | Gschieß |
07.12.2024 | Steiermark | da oide neiwoida | Jassing - Sonnschien |
Ötztaler Hüttenrallye / 2. bis 9. April, 13.04.2023, die kumbergler
Tourenbeschreibung
Die Venter Runde oder Ötztaler Haute Route, also von Vent nach Vent mit Besteigung der großen Ötztaler Klassiker wie Similaun, Fineilspitze, Weißkugel, Fluchtkogel, nicht zuletzt der Wildspitze ist natürlich auch uns Flachlandindianern ein Begriff. Die eigentliche klassische Variante beginnt in Obergurgel und endet in Huben. Wahrscheinlich der Bequemlichkeit geschuldet, wird vorwiegend die zuerst angesprochene Venter Runde gemacht. Dabei sind die Talorte mit Schibussen sehr gut vernetzt, somit sind keine logistischen Schwierigkeiten zu befürchten. Für die Abfahrt durch das Pollestal nach Huben gibt es halt das Problem, dass die Braunschweiger Hütte nur im Sommer offen hat und durch die tiefe Lage des Zielortes eine rasante Talabfahrt zumindest mit Schiern im Frühjahr oft einmal nicht möglich ist. Wir beschließen in Obergurgl zu starten, mit einer Nacht in der Langtalereckhütte und jeweils zwei Nächten in der Martin Busch Hütte, dem Hochjochhospiz und schließlich der Vernagthütte. Zwei Nächte in den Hütten haben den Vorteil, dass an den Tagen an denen kein Hüttenwechsel vorgesehen ist, der Rucksack etwas leichter ausfällt, wir beschwingter durch das Leben schreiten können. Die Paradegipfel werden wir in der Mehrzahl und im Wortsinn links liegen lassen, dafür erwarten wir uns einsamere Aufstiege und die eine oder andere eigene Spur.
Sonntag: Fahrt ins Ötztal und Aufstieg zur Langtalereckhütte. Montag: Der Schalfkogel durch die Schlucht (großes Loch) zum Gurglerferner geht nicht, andere nehmen eine anspruchsvolle Route über die Karlesspitze für den Übergang zur Martin Busch Hütte. Wir nehmen die Talvariante - Überschreitung des Eiskögele (3228m), Abfahrt über den Hangererferner, Talabfahrt, mit Auto nach Vent, Aufstieg mit kurzen Tragestrecken zur Martin Busch Hütte. Anderntags geht es dann auf den Hauslabkogel (3403m), Zwischenabfahrt und Aufstieg auf den Seykogel (3360m). Abfahrt zur Hütte.
Schnee- und Lawinensituation
Fast überraschend viel Pulver, teilweise mit dünnen aber noch gut fahrbaren Harschdeckel. Weiter unten an sonnenexponierten Hängen auch etwas Firn. Durch Triebschnee an steilen Hängen etwas Vorsicht geboten. Meist leichter Wind, an ein zwei Tagen durchaus zapfig. Ab Mitte der Woche Erwärmung, der Samstag bringt ein paar Zentimeter Neuschnee. In wenig frequentierten Gratbereichen einiges an Lockerschnee, was etwas Umsicht erfordert.