letzte Kommentare
-
-
Datum
15.12.2025 11:06
-
Verfasser
Willi Feldbacher
-
Tour
Schwarzkopf 2.263 m
-
Kommentar
ich finde deinen Film genial, das kann man wohl nicht besser machen. Auch die Mu...
-
| Datum | Bundesland | Verfasser | Tour |
|---|---|---|---|
| 04.03.2018 | Salzburg | Daniel Breuer | Rettenstein |
| 04.03.2018 | Salzburg | Manfred Karl | Im Ramertal |
| 04.03.2018 | Salzburg | Norbert Zollhauser | Chiemgauer Woidpuiva |
| 04.03.2018 | Salzburg | Georg Abler | Buchauerscharte - Selbhorn |
| 04.03.2018 | Salzburg | Thomas Gröer | Zwiesel übers Murkar |
| 04.03.2018 | Salzburg | Nani Klappert | Hohe Kreuzspitze (2743m) |
| 04.03.2018 | Salzburg | Hölzlwimmer Hermann | Steineck |
| 04.03.2018 | Salzburg | Heider | Marbachhöhe |
| 04.03.2018 | Salzburg | Thomas Mansberger | Fahrt ins Blaue :-0 |
| 04.03.2018 | Salzburg | Tenreiter Clemens | Hochkalter 2607 m und Ofentalscharte 2450 m |
| 04.03.2018 | Salzburg | Johann Allgeier | Watzmannkar 3. Kind |
| 04.03.2018 | Salzburg | Andreas Zauhar | Chiemgauwaldpulver |
| 04.03.2018 | Salzburg | Thomas Eckerstorfer | ...reloading old classics |
| 04.03.2018 | Salzburg | Klaus Einmayr | Staffkogel - Saalkogel |
| 03.03.2018 | Salzburg | martin, karo gaisl | Hölltal |
| 03.03.2018 | Salzburg | Walter Aschauer | Den Pulverschnee der Brandlbergköpfe genossen. |
Selbhorn, 2655m, 23.03.2023, uta Philipp
Tourenbeschreibung
Der Anstieg zur Buchauer Scharte ist hart bis oben hin, aber die Harscheisen greifen gut. Schon 100 Höhenmeter unter der Freithofalm gibt es eine geschlossene Schneedecke.
Wegen der wechselnden Bewölkung wird es wohl zum Auffirnen noch etwas dauern, also kann ich weitergehen. Zum Selbhorn trägt der Harsch nicht immer. Ab denm Skidepot muss ich neu spuren, hart ist es erst ganz oben, aber es geht gut ohne Steigeisen.
Das Abfahren des obersten Hanges ist mit Bruchharsch und diffuser Sicht ziemlich unangenehm! Aber von der Buchauer Scharte bis zur Freithofalm kann ich voll im Flow kaum anhalten, weil der Firn einfach perfekt ist!
Um halb elf bin ich zurück an der Alm, und viel länger wird der Schnee nicht gehalten haben.
Für den Eintritt ins Paradies "Steinernes Meer" und den Rückweg muss man die Ausrüstung schon eine Stunde auf dem Rücken tragen.