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    • Datum

      15.12.2025 11:06

    • Verfasser

      Willi Feldbacher

    • Tour

      Schwarzkopf 2.263 m

    • Kommentar

      ich finde deinen Film genial, das kann man wohl nicht besser machen. Auch die Mu...

Datum Bundesland Verfasser Tour
19.03.2018 Salzburg Buklin Petra Was, wie heißt der?
18.03.2018 Salzburg Nani Klappert Sonntagsköpfl (2244m)
18.03.2018 Salzburg Klaus Einmayr Hochkasern
18.03.2018 Salzburg Johann Allgeier Roßgasse
18.03.2018 Salzburg Andreas Zauhar Weißgrabenkopf
18.03.2018 Salzburg Thomas Eckerstorfer ...von Spatzen und Bären ;-)
18.03.2018 Salzburg Thomas Mansberger Untersberg Sued
18.03.2018 Salzburg Dieter Robnig Grosser Jaufen
18.03.2018 Salzburg Weilguny Gerhard Kammerlinghorn 2484 m
18.03.2018 Salzburg uta Philipp Ski gefunden
18.03.2018 Salzburg uta Philipp Predigtstuhl-Haute-Route
17.03.2018 Salzburg Anton Seifriedsberger Schellenberg, 2048 m
17.03.2018 Salzburg Klaus Einmayr Feldberg
17.03.2018 Salzburg Nani Klappert Naviser Kreuzjöchl (2536m)
17.03.2018 Salzburg Tenreiter Clemens Blaueisspitze 2481 m über´s Baueis
16.03.2018 Salzburg Nani Klappert Geierskragen (2309m)

Selbhorn, 2655m, 23.03.2023, uta Philipp

unter der Schönfeldspitze

wer zu schnell fährt wird geblitzt

Schneelage Innergebirg

im Paradies

Selbhorn voraus

Luegscharte

Selbhorn

Blick nach Süden

Rückblick, - links Buchauer Scharte, rechts selbhorn

Tourenbeschreibung

Der Anstieg zur Buchauer Scharte ist hart bis oben hin, aber die Harscheisen greifen gut. Schon 100 Höhenmeter unter der Freithofalm gibt es eine geschlossene Schneedecke.

Wegen der wechselnden Bewölkung wird es wohl zum Auffirnen noch etwas dauern, also kann ich weitergehen. Zum Selbhorn trägt der Harsch nicht immer. Ab denm Skidepot muss ich neu spuren, hart ist es erst ganz oben, aber es geht gut ohne Steigeisen.

Das Abfahren des obersten Hanges ist mit Bruchharsch und diffuser Sicht ziemlich unangenehm! Aber von der Buchauer Scharte bis zur Freithofalm kann ich voll im Flow kaum anhalten, weil der Firn einfach perfekt ist!

Um halb elf bin ich zurück an der Alm, und viel länger wird der Schnee nicht gehalten haben.

Für den Eintritt ins Paradies "Steinernes Meer" und den Rückweg muss man die Ausrüstung schon eine Stunde auf dem Rücken tragen.

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