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    • Datum

      15.12.2025 11:06

    • Verfasser

      Willi Feldbacher

    • Tour

      Schwarzkopf 2.263 m

    • Kommentar

      ich finde deinen Film genial, das kann man wohl nicht besser machen. Auch die Mu...

Datum Bundesland Verfasser Tour
29.04.2018 Salzburg Klaus Einmayr Hocheisspitze
29.04.2018 Salzburg Thomas Eckerstorfer ...Deeskalationsrevival
29.04.2018 Salzburg Wolfgang Lauschensky Mittlerer Maurerkeeskopf
29.04.2018 Salzburg uta Philipp Hochzint, 2246m
29.04.2018 Salzburg Jager Vroni Großer Woisgenkopf
29.04.2018 Salzburg Klappert Uli Torstein & Dachstein
29.04.2018 Salzburg Patty Pfingstmann Vorderer Geiselkopf
29.04.2018 Salzburg Helge Tschiedl Berchtsgadener Wirtshaustour 602 m
28.04.2018 Salzburg Schitter Franz Eisenerzer Reichenstein und Grüblzinken
28.04.2018 Salzburg Johann Allgeier Östliche Seespitze 3416m
28.04.2018 Salzburg Stefan Oberneder Eisgraben, Hocheis ca. 1900 m
28.04.2018 Salzburg martin, karo gaisl Gjaidstein 2685m
28.04.2018 Salzburg Klaus Einmayr Loferer Skihörndl
28.04.2018 Salzburg Andreas Eicher Wasserradkopf (3023m) - Racherin (3097m)
28.04.2018 Salzburg Tenreiter Clemens Hoher Sarstein 1975 m
28.04.2018 Salzburg Tagger-Ortler Angelika Gabler, 3263 m

Selbhorn, 2655m, 23.03.2023, uta Philipp

unter der Schönfeldspitze

wer zu schnell fährt wird geblitzt

Schneelage Innergebirg

im Paradies

Selbhorn voraus

Luegscharte

Selbhorn

Blick nach Süden

Rückblick, - links Buchauer Scharte, rechts selbhorn

Tourenbeschreibung

Der Anstieg zur Buchauer Scharte ist hart bis oben hin, aber die Harscheisen greifen gut. Schon 100 Höhenmeter unter der Freithofalm gibt es eine geschlossene Schneedecke.

Wegen der wechselnden Bewölkung wird es wohl zum Auffirnen noch etwas dauern, also kann ich weitergehen. Zum Selbhorn trägt der Harsch nicht immer. Ab denm Skidepot muss ich neu spuren, hart ist es erst ganz oben, aber es geht gut ohne Steigeisen.

Das Abfahren des obersten Hanges ist mit Bruchharsch und diffuser Sicht ziemlich unangenehm! Aber von der Buchauer Scharte bis zur Freithofalm kann ich voll im Flow kaum anhalten, weil der Firn einfach perfekt ist!

Um halb elf bin ich zurück an der Alm, und viel länger wird der Schnee nicht gehalten haben.

Für den Eintritt ins Paradies "Steinernes Meer" und den Rückweg muss man die Ausrüstung schon eine Stunde auf dem Rücken tragen.

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