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    • Datum

      15.12.2025 11:06

    • Verfasser

      Willi Feldbacher

    • Tour

      Schwarzkopf 2.263 m

    • Kommentar

      ich finde deinen Film genial, das kann man wohl nicht besser machen. Auch die Mu...

Datum Bundesland Verfasser Tour
12.01.2019 Salzburg Andreas Zauhar Nachmittagsspaziergang
12.01.2019 Salzburg Annamirl Hufnagel Rossfeld
11.01.2019 Salzburg Nani Klappert Götschen
11.01.2019 Salzburg Edelmayr Toni Gaisberg mit anderem Gesicht
11.01.2019 Salzburg Klaus Einmayr Flucht in die Normalität
11.01.2019 Salzburg Hans Neumayer Schnee- und Lawinensituation
11.01.2019 Salzburg Gerd Frühwirth Staublawine bei der Halsalm/Reiteralm
09.01.2019 Salzburg Schitter Franz Lärchkogel und Eiblkogel
07.01.2019 Salzburg Annamirl Hufnagel Rossfeld, 1554m
07.01.2019 Salzburg Walter Aschauer Lawinengefahr förmlich zum Greifen!
06.01.2019 Salzburg peter bruckbauer Nesslangeralm 1254m
06.01.2019 Salzburg Klaus Einmayr Spitzstein
05.01.2019 Salzburg Klaus Einmayr Kampenwand
05.01.2019 Salzburg Karin Bauernfeind Ostpreußenhütte
04.01.2019 Salzburg Helge Tschiedl Höhe 1065
04.01.2019 Salzburg peter bruckbauer Untersberg

Selbhorn, 2655m, 23.03.2023, uta Philipp

unter der Schönfeldspitze

wer zu schnell fährt wird geblitzt

Schneelage Innergebirg

im Paradies

Selbhorn voraus

Luegscharte

Selbhorn

Blick nach Süden

Rückblick, - links Buchauer Scharte, rechts selbhorn

Tourenbeschreibung

Der Anstieg zur Buchauer Scharte ist hart bis oben hin, aber die Harscheisen greifen gut. Schon 100 Höhenmeter unter der Freithofalm gibt es eine geschlossene Schneedecke.

Wegen der wechselnden Bewölkung wird es wohl zum Auffirnen noch etwas dauern, also kann ich weitergehen. Zum Selbhorn trägt der Harsch nicht immer. Ab denm Skidepot muss ich neu spuren, hart ist es erst ganz oben, aber es geht gut ohne Steigeisen.

Das Abfahren des obersten Hanges ist mit Bruchharsch und diffuser Sicht ziemlich unangenehm! Aber von der Buchauer Scharte bis zur Freithofalm kann ich voll im Flow kaum anhalten, weil der Firn einfach perfekt ist!

Um halb elf bin ich zurück an der Alm, und viel länger wird der Schnee nicht gehalten haben.

Für den Eintritt ins Paradies "Steinernes Meer" und den Rückweg muss man die Ausrüstung schon eine Stunde auf dem Rücken tragen.

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