letzte Kommentare

    • Datum

      18.09.2024 17:20

    • Verfasser

      Gugaruz

    • Tour

      Dachstein; Randkluft bis Gletscherende Hallstätter

    • Kommentar

      Danke für die eindrücksvollen Fotos! Die Seethalerhütte hat tatsächlich einen n...

Datum Bundesland Verfasser Tour
05.04.2024 Kärnten Vogl Helmut Zechnerhöhe, Schönfeld
05.04.2024 Salzburg uta Philipp Hoher Sonnblick, 3106m
04.04.2024 Salzburg Gerhard Eckert Riegelkopf
01.04.2024 Salzburg Stock Leonhard Schlingen 1942 m
31.03.2024 Höring Bernadette Schönwandeck / Ofental 2452
31.03.2024 Klaus Einmayr Griesener Kar
30.03.2024 Steiermark ChurchMountain Pyhrner Kampl 2.249m u. Elmplan
30.03.2024 die kumbergler Tour de Soleil (in Teilen) 2 / 17. bis 23. März
30.03.2024 die kumbergler Tour de Soleil (in Teilen) 1 / 17. bis 23. März
30.03.2024 Niederösterreich SteepSkiMichael Schneeberg by fair means ab Mödling
30.03.2024 Klaus Einmayr Loferer Skihörndl
30.03.2024 Sperl Alex Loferer Steinberge
30.03.2024 Sepp Auer Hoher Göll
30.03.2024 Salzburg uta Philipp Unteres Birgkar
29.03.2024 Johann Allgeier Hohe Roßfelder
29.03.2024 Klaus Einmayr Hochgschirr - Roßfeld

Birnhorn, 2634m, 08.02.2023, uta Philipp

im Ebersbergkar

am Birnhorn über dem Skidepot

steile Querung

Blick zum Gipfelkreuz

Blick über den SW-Grat zum Venediger

die letzten Meter...

Pulverschneeabfahrt vom Birnhorn

Flucht vor dem auflebenden Wind

First Lines

Tourenbeschreibung

Es ist von besonderem Wert, wenn man wenig erwartet und viel bekommt.

Keine Spur führt aufs Birnhorn, ich darf heute die Erste sein.

Dazu ist die Schneedecke in der steilen Waldstufe mehr als ausreichend, - und ich dachte, ich müsste lange die Ski tragen!!

Der Weg ist zwar zunächst harschig und hart, wird aber weiter oben immer pulvriger. Über der Ebersberg-Jagdhütte liegt dann kalter, weicher Pulverschnee, der erst ganz weit oben im Kar windbehandelt und etwas gepresst ist.

Vormittags ist es fast windstill im einsamen weiten Ebersbergkar, aber das Spuren ist manchmal mühsam.

Ich glaube, es muss vor 44 Jahren gewesen sein, dass ich zum ersten Mal hier war. Damals gab es noch keine Drahtseile am Gipfelaufbau, und die schweren Skistiefel haben riesige Blasen gerieben!

An der Kuchelnieder ist alles blank und hartgefroren.

Der Weg vom Skidepot zum Gipfel ist recht gut zu gehen, selten sinkt man sehr tief in den festen Schnee ein, dann kommt man nur schwer wieder heraus.

Weit geht die Sicht am Gipfel, die Luft ist kalt und klar, Dankbarkeit und Glück sind groß.

Langsam lebt der Wind auf, darum geht es schnell wieder an den Abstieg.

Die Abfahrt ist ein Traum, gesetzter Pulverschnee, es staubt bis sehr weit unten, auch der Waldweg ist fahrbar bis an die ungeräumte Forststraße, über die ich bis zum Auto mit Ski komme.

Kommentare

Daniela Kern, 08.02.2023 um 21:34

Uta, was für ein Traum! Hammermässig!

Hölzlwimmer Hermann, 09.02.2023 um 08:01

Bist a Wüde "Henn"....und das alleine? Alle Achtung!!!