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    • Datum

      15.12.2024 19:50

    • Verfasser

      Harald Schober

    • Tour

      Schitour Hohe Veitsch

    • Kommentar

      Ernst, vielen Dank für die Info. LG Harald

Datum Bundesland Verfasser Tour
12.12.2024 Steiermark SteepSkiMichael Hohe Veitsch bei Sonnenuntergang
12.12.2024 Niederösterreich Martin Unterberg vom Busparkplatz (Trattal)
12.12.2024 Salzburg Peter Kostecka Ahornstein 1.855m
12.12.2024 Salzburg Inge + Manfred Korein
12.12.2024 Steiermark da oide neiwoida Jassing - Sonnschien - Polstersattel ca.2000m
12.12.2024 Salzburg Bruckbauer Peter Ahornstein 1855m
12.12.2024 Steiermark Harald Schober Polster 1910 m
11.12.2024 Salzburg Stock Leonhard First
11.12.2024 Salzburg Vogl Helmut Schlenken
11.12.2024 Salzburg Annamirl Hufnagel Peitingköpfl/Unken-Heutal
10.12.2024 Niederösterreich Robert Vondracek Tirolerkogel, 1377 m
10.12.2024 Johann Allgeier Rossfeld 1536m
09.12.2024 Niederösterreich Robert Salzer Reisalm
08.12.2024 Salzburg sevi Schilchegg
08.12.2024 Salzburg andreas hautmann heutal skigebiet
07.12.2024 herbert rohn Rossfeld

Knallstein - leider Abbruch, 01.03.2022, Helge Tschiedl

Unsere Aufstiegsspur

Überall sind die Windzeichen deu…

Als wir .......

über die Kuppe stiegen und das s…

Auf der Suche nach Alternativen

Rissbildung bei der Spitzkehre

Auch hier alles Windbehandelt

Das erwähnte Schneebrett gleich nebenan

Vermutlich Selbstauslösung am Fe…

Lawine & unser Umkehrpunkt

Abfahrt

Rot markiert die Abfahrtslinie. …

Knallstein schwarz/weiss

Tourenbeschreibung

Diesmal leider doch mit besonderen Vorkommnissen. Entgegen unserer Erwartung wurden die Schneebedingungen nach oben hin massiv schlechter. Noch gestartet im Traumpulver ist der Schnee am Knallstein ab der Waldgrenze massiv! windbehandelt. Es wechselt schnell zwischen kaum fahrbar, brüchig zu komplett abgeblasen und Pulver. Die verzweifelte Suche nach windunbehandelten Schnee brachte keinen Erfolg. Wir disponierten um und wollten dann links herum den Knallstein umrunden, in der Hoffnung, dass es dort weniger Windeinfluss gegeben hätte. Pustekuchen. Im Blickfeld begrüßte uns gleich ein kleines, bereits abgegangenes Schneebrett. Wir wollten uns ganz rechts am Felsen herauftasten, anfangs noch vielversprechend, dann doch die gleiche Problematik. Aufstieg extrem anstrengend, dann kleinere Rissbildungen bei der Spitzkehre und wohl wissend, dass die Abfahrt eine Katastrophe wird, haben wir dann abgebrochen. Ganz wohl haben wir uns auch nicht mehr gefühlt, auch wenn die gefallenen Neuschneemengen relativ gering waren. Es galt auch das Knie vom Franz zu schonen, welches momentan etwas gereizt auf solche Schneebedingungen reagiert. Schade. Aber mei. Das gehört dazu. Es war noch eine alte Aufstiegsspur zu erkennen, die komplett eingeblasen war. Wenn diese vom Sonntag war, muss ich davon ausgehen, dass es gestern dort oben wohl doch etwas stärker geblasen hat. Derzeit ist die Tour NICHT zu empfehlen. Anhand der Fotos gibt es noch ein paar weitere Erklärungen.

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