letzte Kommentare

    • Datum

      19.12.2025 07:17

    • Verfasser

      Aeolos

    • Tour

      Schwarzkopf 2.263 m

    • Kommentar

      Naja..in irgendeiner Form muss man im Skigebiet Zauchensee parken, starten&Piste...

Datum Bundesland Verfasser Tour
17.03.2024 Salzburg Klaus Einmayr Bärensteigkogel-Hochkogel
17.03.2024 Steiermark Sperl Alex Edelgrieß bis Seethalerhütte
17.03.2024 Florian Winner Geierkogel von Hohentauern
17.03.2024 Saller Michael Silvretta
17.03.2024 Salzburg Stock Leonhard Hochgründeck Gleitschnee
16.03.2024 Steiermark SteepSkiMichael Schneealpe Schafriese
16.03.2024 Steiermark sugarless Hühnerkogel 2242 Meter vom Scharnitzgraben
15.03.2024 Steiermark steverino Kettentalkogel + Speikleitenberg + Gamskogel
14.03.2024 Steiermark Peter P Bedingungsupdate Veitscher Südseite-Di-Mi-Do-aus!
14.03.2024 Salzburg Ortler Angelika Großer Weitschartenkopf, 1979m
14.03.2024 Salzburg Bruckbauer Peter Taferlnock 2375m
13.03.2024 Steiermark Harald Schober Pirstingerkogel
13.03.2024 Salzburg uta Philipp Taghaubenscharte
12.03.2024 Steiermark Robert Gulla Hochanger
11.03.2024 Salzburg uta Philipp Ramseider Scharte, 2232m und Riemannhaus
09.03.2024 Salzburg Johann Allgeier Taghaubenscharte 2136m

Kl. Pleißlingkeil (2427), 27.02.2022, Inge + Manfred

Im Talboden

Blick auf den Spirzinger

lins der kl. Pleißlingkeil

Blick zurück

Windspiel

ohne Worte

Tourenbeschreibung

Um 9:30 bei der Gnadenalm noch locker einen PP bekommen. Schon hier beträchtliche Mengen (30cm) feinster Champagnerpowder. Da steigt gleich die Motivation. Der Aufstieg zur Südwiener in einer neuen, etwas seltsam vorgespurten Variante: im oberen Teil direkt im Graben. Hier ist der Schnee völlig unbehandelt und lässt Einiges erwarten. Bei der Südwienerhütte biegt die Mehrheit auf den Spierzinger ab, der auch sehr fein aussieht. Wie drehen uns nach links und gehen über den Hengst zum Pleißlingkeil. Im oberen Bereich liegt der Pulver in sehr unterschiedlicher Dicke direkt auf den abgeblasenen Felsen, was etwas Bauchweh auslöst. Der Gipfelhang ist deshalb praktisch unfahrbar und Skidepot im Sattel nötig. Die Abfahrt geht im oberen Bereich halbwegs, die Bedingungen wechseln hier allerdings sehr abrupt. Danach wird’s immer besser und besser…

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