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    • Datum

      22.12.2025 18:15

    • Verfasser

      Harald Schober

    • Tour

      Aibl

    • Kommentar

      geri82, vielen Dank für deinen Kommentar. Ich würde auch lieber über Touren fern...

Datum Bundesland Verfasser Tour
01.01.2020 Salzburg Albrecht Seer Neujahrs-Tour ins Birgkar
31.12.2019 Salzburg Walter Aschauer Im Schatten der Mandlwände.
31.12.2019 Salzburg Peter Kostecka Ahornstein die II
31.12.2019 Salzburg Nani Klappert Stille Nacht
31.12.2019 Salzburg Jager Vroni Silvester am Albertbiwak
30.12.2019 Salzburg Vogl Helmut Trattberg
30.12.2019 Salzburg Thomas Gröer Fremdgehen
30.12.2019 Salzburg Albrecht Seer Spirzinger (2066 m)
30.12.2019 Salzburg Johann Allgeier Marbachhöhe Klingspitz Hochkasern
30.12.2019 Salzburg Walter Aschauer Auf`s Benzegg.
29.12.2019 Salzburg Nani Klappert Hochkasern (2077m)
29.12.2019 Salzburg Sepp Auer Geigelstein
29.12.2019 Salzburg peter bruckbauer Loibersbacher Höhe 1456m
29.12.2019 Salzburg Thomas Eckerstorfer "Krogec nad Gnadenalmom"...
29.12.2019 Salzburg Annamirl Hufnagel Heutalfreudensprung
29.12.2019 Salzburg Andreas Eicher Pulvertraum in den Nördlichen Kitzbühlern

Kl. Pleißlingkeil (2427), 27.02.2022, Inge + Manfred

Im Talboden

Blick auf den Spirzinger

lins der kl. Pleißlingkeil

Blick zurück

Windspiel

ohne Worte

Tourenbeschreibung

Um 9:30 bei der Gnadenalm noch locker einen PP bekommen. Schon hier beträchtliche Mengen (30cm) feinster Champagnerpowder. Da steigt gleich die Motivation. Der Aufstieg zur Südwiener in einer neuen, etwas seltsam vorgespurten Variante: im oberen Teil direkt im Graben. Hier ist der Schnee völlig unbehandelt und lässt Einiges erwarten. Bei der Südwienerhütte biegt die Mehrheit auf den Spierzinger ab, der auch sehr fein aussieht. Wie drehen uns nach links und gehen über den Hengst zum Pleißlingkeil. Im oberen Bereich liegt der Pulver in sehr unterschiedlicher Dicke direkt auf den abgeblasenen Felsen, was etwas Bauchweh auslöst. Der Gipfelhang ist deshalb praktisch unfahrbar und Skidepot im Sattel nötig. Die Abfahrt geht im oberen Bereich halbwegs, die Bedingungen wechseln hier allerdings sehr abrupt. Danach wird’s immer besser und besser…

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