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    • Datum

      22.12.2024 11:36

    • Verfasser

      TomausWien

    • Tour

      Hohe Veitsch

    • Kommentar

      Zur Tourengeherkarte auf der Veitsch/Brunnalm: Laut Artikel des Vereins für Kons...

Datum Bundesland Verfasser Tour
25.03.2024 Steiermark Robert Salzer Hochanger
25.03.2024 Steiermark Schitter Franz Preber
23.03.2024 Lukas Weiß Ofental
23.03.2024 Salzburg Höring Bernadette Untere Stuhllochscharte 2182
23.03.2024 Salzburg uta Philipp Schwalbenwand, 2011m
23.03.2024 Salzburg Klaus Einmayr Spielberghorn - Kuhfeldhörndl
22.03.2024 Salzburg Vogl Helmut Trattberg, Nordabfahrt
21.03.2024 Salzburg uta Philipp Das Steinerne Meer
20.03.2024 Steiermark Harald Schober Hohe Veitsch 1981 m
20.03.2024 Salzburg Nani Klappert Rosskogel (2254m)+Sonntagskarhöhe (2245m)
20.03.2024 Salzburg Klaus Einmayr Hocheiser
20.03.2024 Salzburg Bruckbauer Peter Kleiner Pleißlingkeil 2417m
20.03.2024 Steiermark chris wolki Bruderkogel 2299m und Schüttnerkogel 2170m vom Pölsental
20.03.2024 Salzburg Peter Kostecka Eiskarlschneid 1.990m
20.03.2024 Oberösterreich Johann Mitterhuber Wehrkogel (Totes Gebirge) 2006, Grenzberg Stmk - OÖ, Umgebung Loser - Schönberg (Wildenkogel)
19.03.2024 Steiermark steverino Veitsch über Burg

Weitgrubenkopf oder (Spitzmauer - Skidepot), 12.02.2022, Zauni

Meisenberg frühmorgens

Ausgeputzter Hochkasten

jetzt geht's los

Aufschwung

zur Sicherheit mit Steigeisen

Meisenbergrinne - 47 Grad

Randkluft

Nachbar Temlberg

Spitzmauer

Meisenbergsattel links oben

Tourenbeschreibung

Abmarsch beim Parkplatz Bärenalm (der frühere Parkplatz nach der Brücke überm Ostrawitz-Bach ist zwar geräumt, nach Rückmeldung eines einheimischen Spaziergängers wird man kompromisslos angezeigt). Grundsätzlich sehr gute Verhältnisse im hinteren Stodertal. Hinein zur Dietlalm, dann den riesigen Lawinenkegel entweder links (Ziel Dietlbühel) oder rechts (Ziel Meisenberg, Spitzmauer) umgehen. Ungewöhnlich, dass nach den herrlichen Tagen unter der Woche noch keinerlei Spuren zu sehen sind. Abgesehen vom Anstollen der Felle, sehr griffige Verhältnisse bis kurz unterhalb des Meisenberg-Sattels, oben Richtung Weitgrubenkopf natürlich pickelhart. Traumhafte Fernsicht aber keine Stille. Ich meine die Eurofighter üben, wie schon des öfteren erlebt über dem Toten Gebirge oder waren es gar die Russen ;)

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