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    • Datum

      15.12.2025 11:06

    • Verfasser

      Willi Feldbacher

    • Tour

      Schwarzkopf 2.263 m

    • Kommentar

      ich finde deinen Film genial, das kann man wohl nicht besser machen. Auch die Mu...

Datum Bundesland Verfasser Tour
03.04.2025 Salzburg Hölzlwimmer Hermann Schneebergrunde
02.04.2025 Salzburg Helge Tschiedl Sonntagshorn und Beidlkopf
02.04.2025 Kärnten Harald Schober Moschkogel 1916 m
02.04.2025 Salzburg uta Philipp Medalkogel, 2123m
02.04.2025 Klaus Einmayr Gilfert
02.04.2025 Oberösterreich martin, karo gaisl Randkluft Dachstein - oberer Eissee
30.03.2025 Salzburg Klaus Einmayr Saalkogel - Toralm
28.03.2025 Salzburg Höring Bernadette Eiskar - Hochkönig
26.03.2025 SteepSkiMichael Skihochtourenwoche Ötztaler Alpen
23.03.2025 Steiermark Harald Schober Pirstingerkogel
22.03.2025 Salzburg Vogl Helmut Eckerleitn, Göll
22.03.2025 Salzburg Sepp Auer Loferer Schihörndl, 2286m
22.03.2025 Klaus Einmayr Gamshag - Teufelssprung
22.03.2025 Steiermark Harald Schober Aibl und Richtung Tyrnauer Alm
22.03.2025 Salzburg Höring Bernadette Schneibstein - Schlum - Reinersbergbrückerl
21.03.2025 Salzburg Ortler Angelika Fritzerkogel, 2360 m

Rührkübel, 2482m, 10.02.2022, uta Philipp

Almidyll

Eisenbahnschienen

über der Lercheggalm

as we like it

Skidepot

sonniger Pulverschnee

Tourenbeschreibung

Wie es so vorkommt, - wenn man an den Ausgangspunkt der Tour gekommen ist, - muss man auch mal den Plan verwerfen und den Verhältnissen anpassen. Zum Katzenkopf hinauf liegt viel zu wenig Schnee! Da wäre das Spuren zwar einfach, aber es lohnt sich nicht. Überhaupt hat das vordere Rauriser Tal kaum Schnee, erst ab Wörth wird es langsam besser. Es gibt ja Alternativen, en masse, aber weil ich schon spät dran bin, lockt die gute Aufstiegsspur zum Rührkübel, - auch ein westexponierter Hang. Im Aufstieg haben die sonnigen Wiesen noch Bruchharsch. Bei der Abfahrt dann ist das fein zu surfender Sulz! Auf den weiten Flächen unter dem Gipfelkamm ist trotz Besonnung noch schöner Pulverschnee! Aber es weht kalter Wind. Der Gipfelhang ist hart und eisig. Und den Übergang zum Kreuz spare ich mir mal wieder, denn da ist so hartes Eis an manchen Stellen, dass man nicht einmal die Schuhkante hineinhacken kann. Na bitte, dann braucht man ja auch nicht die blöden ausgesetzten letzten 2m im Fels unterm Kreuz hochkraxeln! (Diese Selbstbestätigung braucht man auch als Oma gar nicht mehr!) Auf jeden Fall war es eine gelungene Tour, selbst wenn es nicht die geplante war.

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