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Datum
13.03.2025 09:35
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Verfasser
Harald Schober
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Tour
Moschkogel 1916 m
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Kommentar
Andreas, es steht bei der Bergstation des westlichsten Schleppliftes.
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Datum | Bundesland | Verfasser | Tour |
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21.02.2025 | Salzburg | Aeolos | Kl. PLEISSLINGKEIL 2.417 m |
19.02.2025 | uta Philipp | Jebel Toubkal, 4167m | |
19.02.2025 | Michael Krobath | Bretsteingraben-Kreuzkogel-Breiteckkoppe | |
19.02.2025 | Steiermark | xeisclochard | Mittereck 2282 m |
19.02.2025 | chris wolki | Großhansl 2315m und Hühnerkogel 2242m | |
19.02.2025 | Salzburg | Stock Leonhard | Matrashaus |
19.02.2025 | Salzburg | herbert rohn | Filzmooshörndl 2189m und Loosbühel 2043m |
19.02.2025 | Steiermark | Schitter Franz | Wiegeneck und Rantentörl |
19.02.2025 | Salzburg | da oide neiwoida | Mandlkopf 2439m |
18.02.2025 | Salzburg | da oide neiwoida | Gamskarkogel 2467m |
18.02.2025 | Salzburg | Nani Klappert | Grünköpfl |
18.02.2025 | Steiermark | Reist | Mlöbegg und Edelweißspitze (Wölzer Tauern) |
18.02.2025 | uta Philipp | Skitour ohne Felle und Stöcke | |
17.02.2025 | Salzburg | da oide neiwoida | Schöderhorn 2475m |
17.02.2025 | Salzburg | Hans Altmann | Ahornstein |
17.02.2025 | Salzburg | Vogl Helmut | Trattberg |
Marterlkopf, 2440m, 13.01.2022, uta Philipp
Tourenbeschreibung
Frostig bei minus 12° ist es bei der Anfahrt nach Hinterthal. Noch nicht viele Spuren sind zur Torscharte vorhanden, und der Schnee ist kalt, pulvrig, gut gesetzt und 30 bis 40 Zentimeter tief. Aus dem orografisch rechten Teil des Kars ist während der letzten Wärmeperiode schon eine große Nassschneelawine abgegangen, die harten Lawinenknollen sind überschneit. Ohne Harscheisen wandern wir in guter Spur hinauf, erst ganz oben unter der Scharte ist der Schnee hart und windgepresst. Aber auch die Sonne ist hier kräftig an der Arbeit, der Schnee wird sonnseitig bei der Abfahrt schon feucht. Darum halten wir uns hinunter auf der linken Seite nah an den Abbrüchen des Hochseiler, da ist der Schnee noch pulvrig. Sehr viel wärmer als im Tal ist es oben, aber auch der Wind frischt auf und treibt uns hinunter, bis zur langen sonnigen Rast an der Jagdhütte Enzenalm.