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    • Datum

      13.03.2025 09:35

    • Verfasser

      Harald Schober

    • Tour

      Moschkogel 1916 m

    • Kommentar

      Andreas, es steht bei der Bergstation des westlichsten Schleppliftes.

Leaflet | Universität Wien, opentopomap.org, OSM, basemap.at
Datum Bundesland Verfasser Tour
02.03.2025 Michael Krobath Großer Speikkogel - Koralpe
02.03.2025 Steiermark E. Lammer Weststeirische Grenzlandtour
02.03.2025 Bernhard Spieler Süd Ost Grat Warscheneck, Skilehrerweg
02.03.2025 Salzburg Annamirl Hufnagel Schneibstein / kleine Reibn
02.03.2025 Steiermark Schitter Franz Wiegeneck und Rantentörl
02.03.2025 Steiermark steverino Kettentalkogel
01.03.2025 Steiermark Joe Koch-Daubrawa Kammkarlspitze, 2248m
01.03.2025 Salzburg Saller Michael Krimmler Tauernhaus
01.03.2025 Kärnten Harald Schober Hühnerstütze 1989 n
28.02.2025 Annamirl Hufnagel Watzmannkar/3.Kind
28.02.2025 Sepp Auer Griesner Kar, Goinger Törl
27.02.2025 Salzburg herbert rohn Gabel-Wintergipfel 1947m - unerwartet einsam
27.02.2025 Ortler Angelika Loferer Skihörndl
26.02.2025 uta Philipp Im Hohen Atlas
24.02.2025 Steiermark Schitter Franz Mörsbachrunde
24.02.2025 Steiermark chris wolki Schneebericht Präbichl, Eisenerzer Reichenstein

Marterlkopf, 2440m, 13.01.2022, uta Philipp

Bergahorn

gute Spur

es wird hart

über der Scharte

Gipfelpanorama

zwischen Hochseiler und Brandhor…

Abfahrt von der Torscharte

bald schon im Pulverschnee

Pulverschnee bis ins Tal

Ooops!! Wie jetzt?!

Tourenbeschreibung

Frostig bei minus 12° ist es bei der Anfahrt nach Hinterthal. Noch nicht viele Spuren sind zur Torscharte vorhanden, und der Schnee ist kalt, pulvrig, gut gesetzt und 30 bis 40 Zentimeter tief. Aus dem orografisch rechten Teil des Kars ist während der letzten Wärmeperiode schon eine große Nassschneelawine abgegangen, die harten Lawinenknollen sind überschneit. Ohne Harscheisen wandern wir in guter Spur hinauf, erst ganz oben unter der Scharte ist der Schnee hart und windgepresst. Aber auch die Sonne ist hier kräftig an der Arbeit, der Schnee wird sonnseitig bei der Abfahrt schon feucht. Darum halten wir uns hinunter auf der linken Seite nah an den Abbrüchen des Hochseiler, da ist der Schnee noch pulvrig. Sehr viel wärmer als im Tal ist es oben, aber auch der Wind frischt auf und treibt uns hinunter, bis zur langen sonnigen Rast an der Jagdhütte Enzenalm.

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