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    • Datum

      09.01.2025 15:46

    • Verfasser

      Hans Altmann

    • Tour

      Sonnspitze (2062m)

    • Kommentar

      Hallo Nani, dem Ötzi ist die Beförderung ziemlich egal und auch ich habe mich...

Datum Bundesland Verfasser Tour
14.04.2024 Steiermark Schitter Franz Bösensteine
13.04.2024 Salzburg uta Philipp Hinterer Planitzer, 2562m
13.04.2024 Salzburg Saller Michael Hochkönig
13.04.2024 Klaus Einmayr Riegelkopf
12.04.2024 Salzburg Gerhard Eckert Abretter 2.979
12.04.2024 SteepSkiMichael Ortler, 3.905m via Trafoier Eisrinne
12.04.2024 Salzburg Höring Bernadette Großer Pleißlingkeil 2501
11.04.2024 Salzburg uta Philipp Hochzint, 2248m
11.04.2024 Salzburg Bruckbauer Peter Predigtstuhl 2367m
11.04.2024 Oberösterreich Martin P. Gr. Priel 2515
11.04.2024 Salzburg Georg Abler Glöcknerin, Predigtstuhl
11.04.2024 Salzburg Höring Bernadette Gödernierkarkopf 2595
11.04.2024 Steiermark Harald Schober Bruchtal - Krautgartkogel
09.04.2024 Salzburg uta Philipp Großer Schmiedinger, 2957m und Geisstein
08.04.2024 Oberösterreich Herwig Schrocken 2281m über Schrocken Grad
08.04.2024 Niederösterreich Robert Salzer Göller

Sternkogel 2325 m über "Sternkogelrinne", 25.05.2019, Tenreiter Clemens

Große Wand - kleiner Mensch

Weitgrieß mit Sternkogel

Scharwand

Nach der 1. Engstelle

Sau steil

Rinnenfinale

Sternkogel - selten besucht

Mützenblick

Abklettern

Abfahrt

Ausschwingen

Weitgrieß

Tourenbeschreibung

Rinnenklassiker im Gosaukamm.

Laut Rabeder Führer eine der steilsten Rinnen im Gosaukamm. Bewertung V. Eigentlich wollten wir die Mandlkogelkante klettern. Aber auf den Bänderen unter dem Einstieg liegt noch zu viel Schnee. Also musste ein anderes Ziel her.... das schnell gefunden war. So gehts in Richtung Weitgrieß und Sternkogelrinne.

 

Eine durchgehende Schneedecke gibts im Ausstieg knapp unterhalb der Scharwandhütte. Dann werden sämtliche Kare bis ins fast hinterste Eck des Gosaukamms gequert. 

 

Aufstieg über die Sternkogelrinne. Stark wechselnde Verhältnisse. Mal hart, mal weich. Bis über die Hälfte gibt es eine tief eingeschnittene Sekundärrinne in der immer wieder mal was daher kommt. Etwa 30 hm müssen direkt in dieser Rinne aufgestiegen werden. Hier sollte man schnell sein. Der oberste und auch steilste Teil dann schon ordentlich weich. Aber wenn man schon mal hier ist haben wir und hinaufgewühlt. Insgesamt wird es in der Rinne vom Ein- bis zum Ausstieg immer steiler.

 

Die letzten Meter gehts dann kletternd über mäßig schweren Fels, auf einen wahrscheinlich eher selten besuchten Gipfel.

 

Die ersten Meter der Rinne sind wir dann Aufgrund der extrem schmalen Rinne und des weichen Schnees abgeklettern. Weitere Abfahrt dann zum Teil gut zu fahren. Wo die Sonne noch nicht hin gekommen ist es aber bockhart.

 

Dann Abfahrt bis ins Weitkar und Aufstieg in die Scharlingscharte. Abfahrt über die Scharlingrinne mit einer Unterbrechungsstelle bis zum See.

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