letzte Kommentare
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Datum
19.12.2025 07:17
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Verfasser
Aeolos
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Tour
Schwarzkopf 2.263 m
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Kommentar
Naja..in irgendeiner Form muss man im Skigebiet Zauchensee parken, starten&Piste...
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| Datum | Bundesland | Verfasser | Tour |
|---|---|---|---|
| 17.03.2005 | Salzburg | Michael Schönaigner | Die unvollendete |
| 17.03.2005 | Salzburg | Alexander Kainz | Hochkeil (1.783m) |
| 17.03.2005 | Salzburg | Michael Berghammer | Kristallwand |
| 16.03.2005 | Salzburg | Hias Schreder | Kleiner Donnerkogel |
| 16.03.2005 | Salzburg | Axel Kandolf | . |
| 16.03.2005 | Salzburg | Michael Berghammer | Grossvenediger |
| 16.03.2005 | Salzburg | Wolfgang Gärtner | Eiskogel von Werfenweng über die Tauernscharte |
| 16.03.2005 | Salzburg | Johann Buchner | Tauerndurchquerung Krimmler Achental bis Fusch |
| 16.03.2005 | Salzburg | Michael Staudinger | Paß Lueg Stegenwald |
| 16.03.2005 | Salzburg | Wolfgang Tafatsch | Brunnkopf |
| 16.03.2005 | Salzburg | Wilhelm Neumann | Krauthackelhütte in Tweng |
| 15.03.2005 | Salzburg | LWK Wagrain | Schneprofil Sonntagskogel |
| 15.03.2005 | Salzburg | gerhard schwab | Hoisenhöhe |
| 15.03.2005 | Salzburg | Markus Perner | Schilcheck |
| 15.03.2005 | Salzburg | Hans Neumayer | Lawinenunfälle |
| 15.03.2005 | Salzburg | Gerald Lehner | Paradies für Huskymädchen Liska gesucht |
Die unvollendete , 17.03.2005, Michael Schönaigner
Der Undurchdringbare
Rechts neben dem Felsband auch k…
Genusstour - Sonnenuntergang
Bei Sonnenuntergang wurde die To…
Ansicht vom Zeltplatz
Nach dem Fels würden schon die G…
Ziel in weiter Ferne
Gabel in Richtung Norden - Aufst…
Unterm Fels
Umkehr!! - Aufstieg in Richtung …
Tourenbeschreibung
Start am Nachmittag von Alpendorf-St.Johann Skigebiet in Richtung Sonntagskogel. Angepeiltes Ziel die Gabel bzw. Kitzstein auf knapp über 2000m zwischen St. Johann und Großarl gelegen. Schweres weiterkommen in Richtung Auhofalm wegen den vielen und zu weichen Schnee. Die Sonne und das schwere Gepäck machten uns, Robert und mir nicht gerade leicht. Aufsteig zur Gabel über ein Waldstück wie geplant über den Sommerweg. Unsere Befürchtung machte sich war. Der zu weiche und zuviele Schnee (wir sanken dann im steileren Gelände bis zum Bauch ein), windgepresste Schneewechten und die objektiven Verhältnisse (Hangneigung bei etwa 35°-40°) machten ein Weiterkommen unmöglich. Auch in der Früh (6.30 Uhr) hielt der Harschdeckel nicht. Temperaturen bei etwa 1850 m in der Nacht um die Null Grad. So beschlossen wir den Sonnenuntergang bzw. Aufgang zu genießen. "Die Berge stehen noch länger!"