letzte Kommentare
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Datum
22.12.2025 18:15
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Verfasser
Harald Schober
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Tour
Aibl
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Kommentar
geri82, vielen Dank für deinen Kommentar. Ich würde auch lieber über Touren fern...
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| Datum | Bundesland | Verfasser | Tour |
|---|---|---|---|
| 27.03.2008 | Salzburg | Franz Pritz | Strichkogel |
| 27.03.2008 | Salzburg | Christian Hettegger | Gabel (Kitzstein) |
| 27.03.2008 | Salzburg | Manfred Karl | Hoher Zinken |
| 26.03.2008 | Salzburg | uta Philipp | Varianten am Asitz |
| 26.03.2008 | Salzburg | Hans Neumayer | Bischlinghöhe |
| 25.03.2008 | Salzburg | Peter Blanckaert | winter in Flandern |
| 25.03.2008 | Salzburg | sandra wöss | Rossfeld |
| 24.03.2008 | Salzburg | Siegfried Schwaiger | Roßfeld |
| 24.03.2008 | Salzburg | Gerd Frühwirth | Untersberg |
| 24.03.2008 | Salzburg | Wolfgang Tafatsch | Brunnkopf |
| 24.03.2008 | Salzburg | Josef Schiefer | Weiche Wortlawine |
| 24.03.2008 | Salzburg | Andi Riesner | Grobriedel (1473m) |
| 24.03.2008 | Salzburg | Albrecht Seer | Freeriding am Arlberg |
| 24.03.2008 | Salzburg | Wolfgang Lauschensky | Graue Wand 2594m |
| 23.03.2008 | Salzburg | Wolfgang Tafatsch | Marbachhöhe -Grinnköpfl |
| 22.03.2008 | Salzburg | Hans Neumayer | Kl. Pleißlingkeil |
Strichkogel, 27.03.2008, Franz Pritz
Tourenbeschreibung
Mit der Absicht, den zuletzt reichlich gefallenen Pulverschnee noch vor der vorhergesagten Erwärmung auszukosten, ging es heute auf den Strichkogel.
Start beim Liftparkplatz im Astauwinkel, Annaberg, die Schipiste hinauf und dann hieß es auch schon Eintauchen in den Pulver, der hier am Gosaukamm wirklich reichlich gefallen ist. Im Mittelteil der Tour dürften so etwa 70 - 80 cm gefallen sein, oben, nach der zweiten Steilstufe, war er teilweise doch ziemlich verblasen. Darunter war kaum Windeinfluss feststellbar, was sich sehr positiv auf die lokale Lawinensituation auswirkt. Es gab keinerlei Warnzeichen wie Setzungsgeräusche oder Sprünge in der Schneedecke. Die Setzung und Verbindung mit der Altschneedecke war gut.
Es handelte sich schon beim Aufstieg nicht mehr um "Jännerpulver", eine leichte Kruste unten, bzw. eine bereits begeonnene Umwandlung machten die Spurarbeit nicht leichter.
Bei der Abfahrt hatten die Strahlungswärme und die Tagestemperaturen ihr weiteres dazu getan, dass es kein durchgehend unbeschwertes Pulververgnügen wurde. Ein bisschen Krafteinsatz war schon gefragt. Ganz unten, im letzten steilen Graben, verfolgten uns dann große harmlose Schneekugeln, ein sicheres Zeichen, dass es mit dem Pulver in dieser Höhe vorbei ist.