letzte Kommentare

    • Datum

      15.12.2025 11:06

    • Verfasser

      Willi Feldbacher

    • Tour

      Schwarzkopf 2.263 m

    • Kommentar

      ich finde deinen Film genial, das kann man wohl nicht besser machen. Auch die Mu...

Datum Bundesland Verfasser Tour
01.02.2011 Salzburg Thomas Mansberger Überschreitung Feldseescharte (2714m)
01.02.2011 Salzburg Andreas Eicher Kuchelmooskopf 3214m
01.02.2011 Salzburg Annamirl Hufnagel Sonntagshorn 1.961m
01.02.2011 Salzburg Dieter Robnig Cresta Bianca - Costa Bella
01.02.2011 Salzburg franz unterwainig Hochgrubenkogel 2664 m
01.02.2011 Salzburg Gerd Frühwirth Sinnfrage
01.02.2011 Salzburg Josef Brandauer Tor
01.02.2011 Salzburg Wolfgang Lauschensky Rührkübel 2482m
31.01.2011 Salzburg muehlbacher rupert LungauBlicke
31.01.2011 Salzburg Hohenwarter Martin Kloane Reibn
31.01.2011 Salzburg Anton Seifriedsberger Freimöserkopf, 2005 m, im Trattenbachtal
31.01.2011 Salzburg Michael Schönaigner Riffelscharte-Filzenkamm
31.01.2011 Salzburg Martin Luger Westpongau
31.01.2011 Salzburg Max Ski Schneibstein mit Bockskehl
30.01.2011 Salzburg franz unterwainig Stellkopf 2851 m .
30.01.2011 Salzburg Klaus Einmayr Heuberg

Überschreitung Feldseescharte (2714m), 01.02.2011, Thomas Mansberger

Feldsee

" ... die Abfahrt erfolgte …

Firnparadies

" ... bis heute hatte ansch…

Streetlife

Westside

Bye bye

" ... die Sicht bei der Abf…

Tourenbeschreibung

.....man würde es kaum glauben auch in Kärnten gibts Pulver vom Feinsten :-)

Tourenverlauf: von der Stockerhütte in Mallnitz bei Kaiserwetter entlang der schneebedeckten Straße bis zur Jamnigalm. Danach folgte im Bereich 2er Abfahrtsspuren leichtfüßige Spurarbeit in ca. 20cm trockenstem Pulverschnee bis auf ca. 2400m. Ab hier wurde der Schnee dann etwas patzig, es war aber auch "High Noon". Ab 14 Uhr liegt der Hang wieder völlig im Schatten! Vom Biwak auf der Feldseescharte ging`s dann hinab in Richtung NW in die Senke unter der Geßl und bei herrlichstem Firn weiter hinab bis zur Straße, die auf den Mölltaler Gletscher führt. Von dort erfolgte in der prallen Sonne der Wiederaufstieg (ca. 500-600hm) entlang einer Aufstiegsspur über den Feldsee wieder zurück zur Biwakschachtel. Die letzten 30hm bin ich gestapft, da das Gelände, glatt, felsig und steil - einfach lästig - war. Von der Biwakschachtel folgte dann eine herrliche 1000hm lange Abfahrt  in unverspurtem Pulverschnee retour zur Jamnigalm und weiter zur Stockerhütte.

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