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    • Datum

      15.12.2025 11:06

    • Verfasser

      Willi Feldbacher

    • Tour

      Schwarzkopf 2.263 m

    • Kommentar

      ich finde deinen Film genial, das kann man wohl nicht besser machen. Auch die Mu...

Datum Bundesland Verfasser Tour
15.04.2015 Salzburg Dieter Robnig Hinterer Seekopf
15.04.2015 Salzburg Klaus Einmayr Hoher Riffler
14.04.2015 Salzburg Heider Schmittenhöhe
13.04.2015 Salzburg reindl jens Hocharn (3254m)
13.04.2015 Salzburg Dieter Rahmig Am Pass Richtung Alesund
13.04.2015 Salzburg uta Philipp Ruderhofspitze, 3473m
12.04.2015 Salzburg uta Philipp Östl. Knotenspitze (Kreuzspitz), 3082m
12.04.2015 Salzburg Klaus Einmayr Unterberghorn
12.04.2015 Salzburg Thomas Eckerstorfer Kölnbreinspitze...
12.04.2015 Salzburg Norbert Zollhauser Im Gedenken an Markus Ecker
12.04.2015 Salzburg Norbert Zollhauser Breithorn, Selbhorn
12.04.2015 Salzburg Josef Schiefer Großglockner
12.04.2015 Salzburg Hans Seiler Henne 2078m
12.04.2015 Salzburg Andre' Sulk Watzmann Hocheck
11.04.2015 Salzburg Thomas Mansberger Am Schicksalsberg
11.04.2015 Salzburg peter bruckbauer Scheibenkogel 2255m

Hinterer Seekopf, 15.04.2015, Dieter Robnig

unendliche Weiten

Rock´n Roll

Firn Vergnügen

Speed

Platz ohne Ende

Freeride

cool running

Almdorf

Spuren im Schnee

Talblick

Rückblick

Wintertraum

bizarre Felslandschaft

Gipfelflanke

da müssen wir runter

Neue Ziele

Tourenbeschreibung

Heute Traumbedingungen in der Venedigergruppe. Die Überschreitung von der Bodenalm über die Eisseehütte ins Frossnitztal war an diesem Tag nahezu perfekt. Allerdings haben wir uns heute aufgrund der Erwärmung die letzten 40hm zum Gipfel geschenkt und sind um ca. 10:40 Uhr direkt von der Scharte vor dem letzten Aufschwung abgefahren. Die Abfahrt ins Froßnitztal bis zur Zedlacher Alm beinhaltet doch einige Steilstufen und wir wollten da einfach auf Nummer Sicher gehen. Belohnt wurden wir mit einer Traumhaften Firnabfahrt bis zur Alm. Speziell die steile Ostflanke von der Scharte war wirklich genial und der Zeitpunkt dafür optimal. Der zusätzliche Zeitaufwand für den Gipfel hätte uns wahrscheinlich um dieses Vergnügen gebracht. ALles in allem eine wirklich lohnende Überschreitung, welche für den langen Fussmarsch nach der Abfahrt durch das Froßnitztal mehr als entschädigt.

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