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    • Datum

      08.12.2024 09:18

    • Verfasser

      Harald Schober

    • Tour

      Jassing - Sonnschien

    • Kommentar

      Lieber "da oide neiwoida", vielen Dank für deinen informativen Lagebericht.

Datum Bundesland Verfasser Tour
13.01.2024 Steiermark Schitter Franz Hemmerfeldeck
13.01.2024 Linus Mack Steinbergstein
13.01.2024 Steiermark Reist Hochweberspitze (2375)
12.01.2024 Salzburg Hans Altmann Loibersbacher Höhe via Tourenlehrpfad
12.01.2024 Salzburg uta Philipp Hochkasern, 2017m
12.01.2024 Peter Ortmeier Seehorn
11.01.2024 Salzburg Hans Altmann Pillstein und Zwölferhorn, 1.522 m
11.01.2024 Salzburg Peter Kostecka Ahornstein 1.855m
11.01.2024 Steiermark da oide neiwoida Lamingegg 1959m
11.01.2024 Steiermark Bernhard Bruderkogel 2299m
11.01.2024 Salzburg uta Philipp Marterlkopf, 2440m
11.01.2024 Steiermark chris wolki Scharnitzfeld 2282m (Wölzer Tauern)
10.01.2024 Salzburg uta Philipp Hochsaalbachkogel, 2212m
10.01.2024 Salzburg Hans Altmann Spielberg, 1.428 m
10.01.2024 Salzburg Peter Kostecka Windkogel 1548m
10.01.2024 Sepp Auer Geigelstein

Marterlkopf, 2440m, 11.01.2024, uta Philipp

auf dem Weg

gute Spur

Tiefblick nach Hinterthal und Schneedecke in der Scharte

groß und klein

Tauern und Brandhorn

Rückblick Gipfelhang

Tourenbeschreibung

Minus 12 Grad hat es in Hinterthal, und eisiger Wind fällt aus der Torscharte hinab beim schattigen Aufstieg.

Schon im großen Kar unter der Steilstufe ist der Schnee sehr windbehandelt und fest. Eine gute Aufstiegsspur ist vorhanden, 3 Burschen waren früh unterwegs. Danke fürs Spuren, - war sicher anstrengend. Windgepresster Schnee, eisharte Stellen und weichere Triebschneelinsen wechseln sich im Steilgelände ab. Das finde ich bei der Abfahrt anstrengender als im Aufstieg!

Der oberste Gipfelhang ist dann weich und gut fahrbar.

Die Sonne hat schon kleine Lockerschneerutsche geweckt.

Am Gipfel genieße ich die klare Fernsicht über die Tauern, das Steinerne Meer und den Hochkönig. Licht und Schatten zeichnen scharfe Konturen in Schnee und Fels.

Die Abfahrt im heterogenen Schnee verlangt Konzentration und schnelles Lesen der Schneedecke.

Weiter unten ist weicher pulvriger Schnee auf der orografisch linken Seite des Kares zu finden, der Reif raschelt unterm Ski.

Schnee- und Lawinensituation

Kleinräumig große Unterschiede der Schneedecke. Da wechselt ziemlich weicher Triebschnee mit Windharsch und gepresstem Schnee, weiter oben auch manchmal eisige Flächen.

Nur der Schnee im ostexponierten Gipfelhang ist weich und schon leicht angefeuchtet.

In den Felsen unterhalb von Marterlkopf und Brandhorn hängt noch viel Schnee, der bei stärkerer Erwärmung herunterkommen kann.

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