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    • Datum

      18.09.2024 17:20

    • Verfasser

      Gugaruz

    • Tour

      Dachstein; Randkluft bis Gletscherende Hallstätter

    • Kommentar

      Danke für die eindrücksvollen Fotos! Die Seethalerhütte hat tatsächlich einen n...

Datum Bundesland Verfasser Tour
05.04.2021 Salzburg Buklin Petra Kamplbrunnspitze
05.04.2021 Salzburg Sepp Auer Watzmann Hocheck
05.04.2021 Salzburg Saller Michael Bambachkopf - Großer Schmiedinger
05.04.2021 Salzburg Leo Luber Rinnenkombination Gosaukamm
05.04.2021 Salzburg Höring Bernadette Wildenkogel 3021
05.04.2021 Salzburg Nani Klappert Schöpfing (2143m)
05.04.2021 Salzburg Walter Aschauer Birgkar-eine einzige Lawine.
05.04.2021 Salzburg Johann Allgeier Rauschberg Roßgasse
05.04.2021 Salzburg Stock Leonhard Schoberscharte
04.04.2021 Salzburg Dieter Robnig Rotstein (2702m)
04.04.2021 Salzburg Annamirl Hufnagel Watzmann-Ostergugel, 1800 m
04.04.2021 Salzburg Mike Lainer Liebeseck 2.303m
03.04.2021 Salzburg Dieter Robnig Grubenspitz
01.04.2021 Salzburg Peter Kostecka Roßbrand 1600m
01.04.2021 Salzburg Alexander Ohms WICHTIG: Umfrage zum neuen Lawinenlagebericht
01.04.2021 Salzburg Wolfgang Lauschensky Lungauer Firntage

Schusterkogel, 2208m, 30.12.2023, uta Philipp

noch einer

faltig

Gipfelmulden

oben

Kaiserblick

Talschluss, Tristkogel mit Gleitschneelawine

knapp vorbei

Elefantenhaut

Tourenbeschreibung

Im Glemmtalschluss starten viele Tourengeher. Aber die Karawanen ziehen Richtung Staffkogel und Saalkogel!

Der Schusterkogel bleibt heute ziemlich einsam. Liegt es an der brutal geräumten Forststraße? Dem selektiven Schnee?

Für 10 Minuten Skitragen hat man den Vogelalpgraben fast für sich allein.

Im Anstieg ist der Schnee hart, aber griffig. in der Sonne dann ganz leicht aufgefirnt. Oben in den Gipfelmulden ist es erwartungsgemäß je nach Exposition butterweich oder beinhart. Der Gipfel selbst ist vom Sturm ziemlich blankgefegt.

Bei der Abfahrt habe ich mich zum hinteren Teil des Grabens gehalten. Die meisten groben Regenrinnen waren hier zu vermeiden, und die schönen Hänge waren unterschiedlich tief aufgefirnt. Einbrechen kann man hier nirgendwo, drunter ist alles fest. Um halb eins scheint die Sonne gerade noch im Talboden, die Schatten beginnen aber schon die schönen Hänge hinaufzukriechen.

Flott geht die Ausfahrt aus dem Tal auf hartem glatten Untergrund.

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